17.03.16

Das Berufsschulzentrum nimmt Suchtprävention als schulische Aufgabe im Rahmen ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages wahr. Die Sensibilisierung für die Thematik und die Integration in den Schulalltag wird auf Schulebene angestrebt, um bei riskantem Konsumverhalten von legalen wie illegalen Drogen Früherkennung und Frühintervention zu ermöglichen.

Durch die Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention können Risikofaktoren gemindert, gesundheitsförderliche Strukturen und Unterstützungsangebote erweitert werden.

Unterrichts- und Projektbausteine für die Schülerinnen und Schüler, Fortbildungs- und Beratungsangebote für das Kollegium oder die Vermittlung in weiterführende Hilfen sind einige konkrete Beispiele für die Aufgaben, die das Berufsschulzentrum  mit Unterstützung des internen Beratungsteams und der Fachstelle der Diakonie in den Blick nimmt. 

Beratungsstellenleiterin Ulrike Sensse und Tobias Butke von der Fachstelle Sucht & Suchtprävention der Diakonie Osnabrück unterzeichnen gemeinsam mit dem kommissarischen Schulleiter des Berufsschulzentrums Rainer Knippenberg, dem Abteilungsleiter Ulf Zumbrägel und der Schulsozialarbeiterin Silvia Westendorf den Vertrag über die bereits seit einigen Jahren bestehende Kooperation.

Silvia Westendorf (Schulsozialarbeit am Berufsschulzentrum)