20. Dezember 2016

Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4 ...

...dann steht das Christkind vor der Tür.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit dem 1. Advent haben Sie auf Ihren Tischen im Lehrerzimmer kleine Schokoladentäfelchen gefunden, die Ihnen hoffentlich neben anderen Dingen die Vorweihnachtszeit ein wenig versüßt haben.

Wer genau beobachtet hat konnte feststellen, dass die Anzahl dieser Täfelchen bis heute von Woche zu Woche immer etwas mehr wurden. Abgezählt waren sie nicht – aber sie sollten ein Bild dafür sein, wofür dieser alte Reim steht:

für die steigende Erwartung vor dem Weihnachtsfest.

 

Kinder warten in diesem Reim auf das Christkind und denken dabei eigentlich mehr an den Weihnachtsmann – an den, der Geschenke bringt.

Wir Erwachsenen machen das komplizierter:

wir warten auf Christus, der Kind ist. Und mit ihm werden wir beschenkt. Euch ist heute der Heiland geboren haben die Engel verkündet.

Das ist der, für den die Liebe ganz oben in der Welt steht. Kann die Erwartung da größer sein?

Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest – und bitte nehmen Sie sich eine Tüte mit dem Engelchen als Botschafter dieser Liebe mit nach Haus!

 

Ihr Schulpastor

Heinrich Hoppe